Sonntag, 25. Februar 2007

Spanisch Kurs Lection 1 - DIE ERSTE BEGEGNUNG



DIE ERSTE BEGEGNUNG


Die erste Begegnung = Primer encuentro
Guten Tag. = Buenos dias
Guten Abend = Buenas tardes
Sprechen sie...? = ¿Habla usted...?
Wie geht es ihnen? = j,Qué tal está?
Wie heißen sie? = ¿Cómo se llama?
Wo wohnen sie? = ¿Dónde vive?
Wo kommen sie her? = ¿De dónde viene?
Das ist ein sehr schönes Land = Es un pais muy bonito
Ich komme aus... = Vengo de
Können sie bitte langsamer sprechen? = ¿Podria hablar más despacio?
Was raten sie mir, anzuschauen? = ¿Qué me aconseja visitar aquí?
Ich habe nicht verstanden, können sie das bitte wiederholen? = No he comprendido bien ¿podria repetir?
Ich bin erfreut, ihre Bekanntschaft zu machen. = Encantado/a de conocerle
Ich bleibe....Tage/Woche(n) hier. = Me quedo aqui durante... días/semanas
Darf ich sie ins Restaurant/ auf ein Glas einladen? = ¿Puedo invitarle al restaurante/ a tomar una copa?

Wenn keine Gemeinsamkeit zwischen den Menschen ist und Ihnen




Wenn keine Gemeinsamkeit zwischen den Menschen ist und Ihnen, versuchen Sie es, den Dingen nahe zu sein, die Sie nicht verlassen werden; noch sind die Nächte da und die Winde, die durch die Bäume gehen und über viele Länder; noch ist unter den Dingen und bei den Tieren alles voll Geschehen, daran Sie teilnehmen dürfen; und die Kinder sind noch so, wie Sie gewesen sind als Kind, so traurig und glücklich — und wenn Sie an Ihre Kindheit denken, dann leben Sie wieder unter ihnen, unter den einsamen Kindern, und die Erwachsenen sind nichts, und ihre Würde hat keinen Wert.
Reiner Maria Rilke, Briefe

Trencin IV




Die Stadt und ihre Umgebung haben reiche nationale und revolutionäre Traditionen, angefangen mit den Einflüssen der tschechischen Hussiten, weiter mit der Verteidigung der Rechte der Slowaken, den Polemiken von Trencin im 18. Jahrhundert, mit der Auflehnung des Trenciner Regiments während des ersten Weltkriegs in Kragujevac bis zur revolutionären Arbeiterbewegung im 19. und 20. Jahrhundert.Die Gestapo, die von August 1944 an ihre Residenz in der Stadt hatte, nahm viele Antifaschisten gefangen, schickte diese in Konzentrationslager und richtete diese sogar selbst hin, wovon das Massengrab der Opfer des Faschismus im Wald park Brezina zeugt.

Trencin III



Die besiedelte Formation, auf deren Gebiet die Stadt Trencin entstand, spielte eine bedeutungsvolle Rolle bei der Gründung des ungarischen Staates sowie bei der Einführung der militäradministrativen Organisation Ende des 2. Jahrhunderts, vor allem dank der Burg. Der ungarische König Stefan I. (995-1038) ernannte Trencin als Residenzstadt von Gespanschaft. Die ersten Privilegien erhielt sie bereits im Jahre 1324, aber als freie Königstadt wurde sie erst von König Siegmund im Jahre 1412 ernannt. Danach entfaltete sich die Stadt schnell als wichtiges Handwerks- und Handelszentrum sowie als Residenzstadt von Ständegeschpanschaft. Auf dem Gipfel ihrer anfänglichen Entwicklung im 17. Jahrhundert gab es dort bis an die 200 Handwerkstätten, die in mehreren Zünften, Beispielerweise in der Schneiderzunft, Tuchmacherzunft, Kürschnerzunft, Stiefelmacherzunft usw. organisiert waren. Bereits in der Mitte des 15. Jahrhunderts gab es eine städtische Schule und seit dem Jahre 1659 ein Gymnasium, das unter der Leistung von Jesuiten, später Piaristen stand.

Trencin II




Das Gebiet der Stadt war bereits in der Urzeit besiedelt, aber dem Namen nach kennen wir die Siedlung Laugaricio erst aus Römischer Zeit. Die Aufschrift auf dem Burgfelsen aus den Jahre 179 u. Z., die den Sieg der 2. römischen Legion über die Quaden beinhaltet, zeugt von der Wichtigkeit der Stadt als Kreuzung alter Straßen: der Váhtaler und der, die aus Mären ins obere Nitra - Gebiet führte. Die mittelalterliche gotische Burg wurde auf dem Platz eines älteren Burgwalls aus dem 9. Jahrhundert aufgebaut. Zuerst war sie eine Königsburg, die die westliche Grenze Österreichs und die Furt durch Fluss Váh schützte, später ging sie in die Hände mächtiger Feudalherren über, die sie im renaissancen Stil umbauten und erwieterten. Einer von ihnen war Matus Cak. Nach Tod von Matus Cak, den so genanten: " Herr über den Fluß Vah und die Tatra" in Jahre 1321 waren weitere Besitzer das Geschlecht der Zapolsky, von denen der Herzog Jan nach der österreichischen Krone langte. Die letzten Besitzer waren die Illeshazys, davon Jozef Illeshazy war verheiratet mit Teresia Traun von Abensberg aus Bayern. Im Jahr 1790 ist die Burg ausgebrannt und fing an langsam zu veröden. Zu Renovierung schritt man erst im Jahre 1945 heran. Heute befindet sich dort Austellung von der Bilder, den Besitzern von Burg und den Habsburger, Landschaften von damaligen Zeiten, Sammlung von historischen Waffen und anderen Bildern. Von 36 m hohen Turm ist eine gute Aussicht auf Trencin und ganze Umgebung. In den Zeiten wo Burg wichtige Verteidigungsrolle hatte, war in der Slowakei eine Kette von Burgen und Türmen, bei Guten Wetter haben sie sich immer ein Signal gegeben, dass die Feinde kommen. Der Turm war die letzte Zuflucht, in dem Fall, dass die Feinde rein kamen, waren eingerichtet nur schmale Stiege und niedrige Eingänge, so mussten die Feinde nur eine nach dem anderen rein steigen, bei Eingang müssten sich bücken, so konnten gleich geköpft werden.

Trencin I






Eine markante Dominante des Trenciner Kessels, der in Westen von den Ausläufern der Weißen Karpaten, im Ostern von dem Fuß des Gebirges Strazovske vrchy und im Südosten vom Massiv des Vahtaler Inovec begrenzt wird, stellt die Burg von Trencin dar.


Sie steht auf einem Kalksteinfelsen, und unter ihr auf beiden Seiten des Flusses Vah, liegt Trencin, eine der ältesten slowakischen Städte, die Heute nicht nur Kreishauptstadt, sondern auch das industrielle und kulturelle Zentrum der breiten Umgebung ist.Heutige Stadt hat rund 60 Tausen Einwohner.

Freitag, 16. Februar 2007

Hallo meinen lieben...

Hier möchte ich mein Blog schreiben.